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Kitzbühel Tourismus
Geschäftsbericht 2021
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Statistiken 2020 | 2021

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Sommer 2021

Die Nächtigungen des Sommers 2021 – als Noch-Pandemie Sommer – wurden im Vergleich zu 2020 und 2019 gesetzt.

Die Nächtigungen im Vergleich zu 2020 stiegen um +24%, die Ankünfte um +30%.

Mai und Juni waren sehr volatil, mit teilweisen Schließungen im Jahr 2020, jedoch besteht immer noch großer Aufholbedarf auf 2019. Auch der Juli hat mit -28% noch eine große Differenz mit 2019 zu verbuchen, war jedoch gleich stark wie 2020. Der August gestaltet sich mit -9% auf 2019 als bester Monat, gefolgt von September mit -18%  und Oktober.

Mögliche Gründe für die Verteilung auf die Monate

  1. Der Urlaub könnte aufgrund diverser Unsicherheiten vermehrt in den späteren Sommermonaten begangen worden sein.
  2. Gäste, die letztes Jahr aus Alternativlosigkeit bei uns waren, haben sich wieder, diesmal für einen Kurzaufenthalt bei uns entschlossen.
  3. Unsere Fokuskampagne Genussherbst mit Aktivierung wie dem KITZ Kulinarik Festival hat uns als Spätsommerdestination weiter positioniert.

Bezogen auf die Herkunftsmärkte ist Deutschland mit einem Anteil von 60 % absolut wichtigster Markt, gefolgt von Österreich mit 22 %.

Die Schweiz und Liechtenstein liegt auf Rang 3 mit einem Anteil von 3,6 %, gefolgt von den Niederlanden mit einem Anteil von 2,8 %.

Während die Reihung im Vergleich zu 2020 gleich blieb, stiegen die Anteile deutscher Gäste wieder (2 % Punkte), während diese in Österreich und der Schweiz sanken (5 % bzw. 2 % in der CH).

Anteil der DACH-Märkte in den letzten 3 Jahren:

2021 85,2 %

2020 87,3 %

2019 70,1 %

Deutschland hat einen Anteil von 60 % – davon sind über 1/3 aller Nächtigungen aus Bayern, im Besonderen München, gefolgt von NRW, hier vor allem das Rheinland, sowie Mitteldeutschland und weitere wichtige Herkunftsorte: Berlin, Hamburg, Stuttgart (BW), Frankfurt (Hessen), Nürnberg (Bayern).

Österreich hat einen Anteil von 21,6 % – davon jeweils 22 % aus Wien und Niederösterreich, gefolgt von Oberösterreich, hier Linz. Wichtige ist auch der Anteil an Gästen aus Graz.

Die Schweiz hat einen Anteil von 3,6 % – davon kommt der Großteil aus der deutschsprachigen Schweiz und dem Raum Zürich.

In Hinsicht auf die Auslastung der einzelnen Häuser im Juli und August zeigt einen großen Unterschied bei den Beherbergungsbetrieben.

Der Fokus auf Tagungen und Events, ein erhöhter Gästeanteil aus Flugmärkten und weitere Faktoren können diese großen Unterschiede teilweise erklären.

Der Vergleich zum Jahr 2020 zeigt zudem eine gleiche durchschnittliche Auslastung, dafür waren letztes Jahr die besten Häuser zwischen 88 und 91% ausgelastet. Die Auslastung für den gesamten Sommer beläuft sich auf 31%.